Etappe 1 – Mittelburgenland powered by Wiener Städtische

Die erste Etappe der „Summits Of Pannonia“ wird gekennzeichnet von vielen giftigen und kurzen Anstiegen. Sie führt uns ausgehend von der Weinregion Horitschon über das Rabnitztal zu den zwei höchsten Erhebungen des mittleren Burgenlandes. Wellig und leicht abfallend geht es zurück nach Horitschon.


Am Start der zweiten Etappe, kann neben dem der Region den Namen gebenden Blaufränkisch auch die sanfte Landschaft des mittleren Burgenlandes am Rad genossen werden. Eine interessante Eigenschaft dieser Etappe ist auch der ständige Wechsel der Flora.

Zu Beginn schlängelt sich die Route noch entlang der Weinberge, ehe es über Lackenbach und Weppersdorf entlang von Äckern und Wäldern in Richtung Rabnitztal weitergeht. Die Straße durch das Rabnitztal führt entlang des namensgebenden Baches, der Rabnitz. Bachabwärts geht es weiter zum ersten kurzen Anstieg hinüber nach Pilgersdorf. Am höchsten Punkt dieser kurzen Welle bekommt man eine wunderbare Aussicht auf die Bucklige Welt. Kurz nach der Brücke befindet sich der Start des ersten Segmentes dieser Etappe. Der 3,3km lange Anstieg zeichnet sich durch seine steilen Rampen aus, welche immer wieder durch flache Passagen unterbrochen werden. Im Mittel weist dieses Segment eine Steigung von 6,7 mit Spitzen bis 18% auf.

Nach der Ortseinfahrt in Kogl geht es rechts Richtung Lebenbrunn. Kurz nach der Ortseinfahrt folgt eine erneute scharfe Rechtskurve, bevor uns die Abfahrt durch den Wald am Zöbernbachradweg wieder ausspuckt. Folgt man dem Radweg Richtung Norden folgend, führt die Route durch Steinbach. Die Straße bringt uns über die nächsten zunächst nur langsam zunehmenden Höhenmeter hin zum Start unserer zweiten Bergwertung. Der Anstieg der Kategorie 3 nach Redlschlag über den Güterweg hat eine Länge von 3,9km und ist somit auch das längste Bergsegment der zweiten Etappe. Er ist etwas konstanter als die Bergwertung nach Kogl, jedoch nicht zwingend weniger steil.

In Redlschlag angekommen, geht es auch gleich wieder abwärts. Die wunderschön abfallende Straße durch das Waldgebiet lässt das RadfahrerInnen Herz nicht nur aufgrund der hohen Geschwindigkeiten höherschlagen. In Weißenbachl endet dieser flotte atemberaubende Abschnitt. Es geht weiter über die Güns in Richtung Osten über Lockenhaus nach Rattersdorf. Vor der Grenze verläuft die Route scharf nach links und wir lassen somit den hügeligen Abschnitt der ersten Etappe hinter uns. Flach bis leicht abfallend geht es weiter nach Großmutschen wo die „Punchigen“ Fahrerinnen und Fahrer das erste Mal am heutigen Tag ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen dürfen. Das 1,2km lange Segment führt über 62 Höhenmeter hoch zum Mittelpunkt des Burgenlandes bei der Donatuskapelle.

Eine kurze Abfahrt bringt uns wieder nach Großmutschen. Danach geht es weiter in die Nachbarortschaft Kroatisch Geresdorf, wo am Güterweg nach Kleinwarasdorf bereits ein Zeitfahrsegment auf uns wartet. Kerzengerade endet dieses Segment kurz vor der Ortseinfahrt. Durch den Ragerwald führt uns die Straße wellig zurück nach Horitschon.

Etappe 1: 113 km / 1.800 hm

Strava: https://www.strava.com/routes/2961616424248401208

GPX: Etappe 1 – Mitte

Einkehrmöglichkeiten

Horitschon
Gasthof Trummer
Bahnstraße 9

Lockenhaus
Heiling Eismacher
Hauptstraße 21

Sehenswürdigkeiten

Lockenhaus
Ritterburg Lockenhause
Eugen Horvath Platz 1

Großmutschen
Mittelpunktstein

Anreise/Parken

Horitschon
Gasthof Trummer
Bahnstraße 9

Die Etappe

Die Segmente

Segment 1: https://www.strava.com/segments/31031374

Segment 2: https://www.strava.com/segments/31031389

Segment 3: https://www.strava.com/segments/32038845

Segment 4: https://www.strava.com/segments/32679085

Impressionen